Freitag, 20. März 2009

四国:FLOP3

Erstmal vorweg: Shikoku ist toll! Recht dünn besiedelt (die größte Stadt hat gerade mal um die 500.000 Einwohner) und wurde erst vor nicht allzu langer Zeit überhaupt mit Brücken erschlossen, wobei ich den traditionellen Weg mit der Fähre über die Binnensee gewählt habe. Vielleicht ist es gerade dieses besondere Flair, das die Menschen so unglaublich nett (zum Beispiel hat mich im Kombini einer angesprochen, wo ich herkomme - naja die Standardfrage halt, besonders wenn man nicht ständig von Langnasen umgeben ist - und mich dann auf das 7:1 der Bayern gegen Lissabon angesprochen, auch wenn die einzige Info, an die er sich erinnern konnte, Kloses Tor war - ich natürlich sofort mit der Stadt Freundschaft geschlossen und ins Internetcafé gehechtet) und gastfreundlich macht, und weshalb ich vor allem in Kochi, als ich meine Freunde besucht habe, eine verdammt gute Zeit hatte! Ich bin aber mehr mit der Gesamtsituation zufrieden, deshalb ist es schwer, wie für Korea eine Top3-Liste zu erstellen, und ich mache mich einmal auf die Suche nach den kleinen Schönheitsfehlern (in zeitlicher Reihenfolge):

1) Der Dialekt

Ich habe es versucht. Aber es ging nicht. Menschen in Kochi sprechen absolut unverständlich (manche sagen, es wäre der schlimmste Dialekt ganz Japans). Was ich in Hokkaido beim ersten Treffen noch mit meinem schlechten Japanisch abgetan hatte, ist nun Gewißheit. Sie haben mich verstanden, aber andersrum nur selten, bis ich nach und nach herausgefunden habe, welche Worte sie anstatt den "normalen" benutzen, und auf Nachfrage haben sie das dann auch jedes Mal zugegeben, ich hab mich ein bißchen gefühlt wie ein Ossi auf der Alb... Dafür haben sie das dann wieder mit Essen, Stadtfest, Fußball, Karaoke, Trinken, Kultur, Hundekämpfen, ... wieder wettgemacht :-)

So auch damit:

2) Das Aquarium

Eines Mittags sind wir nach dem verpaßten Hundekampf an den Strand, und obwohl ich mich noch versucht hatte dagegen zu wehren ins Aquarium. Seeschlangen, Schildkröten, Delphinschau, amphibische Nagetiere, Pinguine, kleine schwarze schlauchartige Tiere, die Kinder in die Hand nehmen und ausdrücken konnten, und die mich bei dieser Gelegenheit dreist anpinkeln wollten, ... Schon gut, nur eben auf japanische Art: 20 Schildkröten in knapp 10m^3 Wasser, der Delphin hatte Platz für etwa drei Meter Anlauf für seine Sprünge, und hätte man für jeden Pinguin noch einen dazugetan, würden die ersten wahrscheinlich ersticken. Nichtsdestotrotz konnte in Aktion sehen, was ich sonst nur geschnitten und auf Tellern zu Gesicht kriege ;-)
effektive Raumnutzung würde ich sagen

zwar nicht im Aquarium, dafür der Alltag der berühmten Kochi-Hühner

3) Das Iya-Tal

Nach Kochi ging's direkt weiter ins Iya-Tal, einem der wohl unberührtesten Orte Japans. Dafür berühmt, wurde es mit der Zeit natürlich immer weniger unberührt, wobei ich auch zugeben muß, daß ich nur im touristisch erschlossenen Westen war.. Hat sehr gut getan, einmal nur wenigen Menschen zu begegnen, und die Berge, Schluchten, Wälder, Flüsse fast unberührt zu sehen. Das in Japan - unvorstellbar! Bis mir dies hier ins Auge gesprungen ist:

Statt Sozialhilfe gibt's hier eben Geld für Beton.

Mittwoch, 18. März 2009

四国

So meine Lieben, da ich eventuell heute morgen erst gegen acht Uhr vom Karaoke-Vergnügen zurückgekommen bin, mußte ich meine Pläne ändern, daher nur das nötigste, eine erste Runde an Bildern. Immerhin hab ich auch noch die letzten Sonnenstrahlen mitbekommen, während mich ein sorgenvoller Anruf meines Labs erreichte, ob es mir denn gut ginge, eingeborene Todai-Jünger scheinen sich beim Thema Korea wohl nicht so wohl zu fühlen wie Austauschstudenten (^.^)

die Binnensee zwischen Hiroshima und Matsuyama

Mitbewohner Nummer 1 in Kochi: Das Baby

Mitbewohner Nummer 2: Hiroshi, Onkel von Nummer 1 und eine der vier Sapporo-Bekanntschaften

Mitbewohner Nummer 3: Hiromu, Bruder von Nummer 2 und Vater von Nummer 1.
Dann gab es da noch die Mutter von Nummer 1 und Gattin von Nummer 3, sowie Eltern und Onkel von Nummer 2 und 3.
Im Hintergrund übrigens die Token-Arena, wo täglich Hundekämpfe ausgetragen werden, wir waren allerdings zu spät und bekamen nur ein paar Tropfen frischen Hundeblutes geboten.

pissender Junge

essender Martin, der bald darauf genug haben wird vom Wandern entlang der engen Straße

Teils geht's halt doch noch sehr ländlich zu. Hierher hat mich übrigens eine Japanerin in lustigem (?) Katzenkostüm (Ganzkörperplüschkostüm inclusive Ohren - wer mal in Japan war kennt die Dinger, ich schieß bei Gelegenheit mal ein Foto) mitgenommen, die nach eigener Aussage ihren Freund besuchen ging - seltsamer Fetisch.

Ein berühmter Tempel, berühmt für seinen schier endlosen Treppenaufstieg, selbst wenn man wie ich aus Zeitmangel den Turbo einlegen muß, oder gerade besonders dann?

Inschriften

Sonnenuntergang am Hafen Takamatsus, einer gemütlichen, optisch nicht nur architektonisch sehr ansprechenden Stadt im Nordosten Shikokus, wo man sich im Internetcafé in eine Kabine mit Sofaboden zurückziehen kann, womit der perfekten Erholung nichts mehr im Wege steht, sobald man sich, lichtbedingt unter dem Schreibtisch liegend, an das Gefühl einer Raumaufteilung, als teilte man sich zu dritt eine Kapsel, gewöhnt hat.

Montag, 16. März 2009

韓国:色々

Korea, letzter Akt.

Wofür ich leider keine Bilder hab und was deshalb davor kommt:

Koreanische Männer spucken gerne und viel auf Straßen und in Unterführungen. Koreaner weichen viel ungerner aus als Japaner. Außerdem fahren sie ihre Autos auf der rechten Seite. Koreaner helfen einem zudem nie freiwillig, die jungen immerhin wenn man fragt, doch am letzten Tag mußte ich dieses Urteil dann doch wieder etwas relativieren. LonelyPlanet schreibt von einem großen Frauenmangel durch Export in den Westen, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Okay, verglichen mit Japan können die Mädels normal, also ohne X-Beine zu machen, gehen, und haben genauso schön geformte Körper - vom Hals abwärts. Fakt jedenfalls ist: es gibt keine süßen Koreanerinnen, alle haben sehr rund und fett anmutende Gesichter. Koreaner essen und betrinken sich wohl genauso gern wie Japaner. Es gibt sehr leckeres und sehr widerliches Essen, und da Koreaner so gut wie nie alleine essen gehen, sind in vielen Restaurants die Portionen gigantisch. Und man kann in Thermalbädern übernachten, für meist um die 5 Euro. Leider wird die Perfektion der Gute-Nacht-Sauna, das kühle Bier, nicht so gern gesehn...

Und jetzt die Bilder:

Mein Geldbeutel nach der Ankunft. Drin sind 700.000 Won, der Maximalbetrag des Automaten, in 10.000-Won-Scheinen, den größten, jeweils circa 5 Euro wert.

Seouls Zentrum

Ein kleiner Snack zwischendurch auf dem Weg...

...entlang des Weltkulturerbes Mauer in Suwon...

...mit Gustavo. Die U-Bahn erinnert ein bißchen an Tokyo (inklusive Gedränge).

Seouler Kriegserinnerungsmuseum (ein sehr viel besserer Ort, um sich zu informieren, als die DMZ-Tour)

diesmal drinnen

Ich weiß nicht, was dieses Schild bedeutet, weil ich aus der andern Richtung den Berg hochgeklettert bin, vorbei an betenden Buddhisten und singenden Schamanen, bis mich Soldaten zum Umdrehen "überredet" haben.

der perfekte Snack: gefüllte Reisrolle für 1000 Won

alte Königsgräber

Der über-80-jährige Herbergsvater in Gyeongju, der jeden Tag Kopfstände, Gewichtheben, ... macht, absolut wahnsinnig. Hat früher in Japan studiert, weshalb ich mit ihm japanisch reden konnte. Generell kommt man ziemlich gut mit Englisch durch, mit Japanisch kann man sich zusätzlich noch mit andern Touris unterhalten. Okay, ehrlich: der Durchschnitts-Koreaner auf der Straße kann oder will keines von beidem.

Tempel. Wie Japan, nur bunter.

Koreaner dekorieren ihre Städte wohl gern mit Gemüse, hier noch nicht vertrocknet.

an Tempeltoren lauern unter den großen prachtvollen Statuen oft noch kleine Widerlinge

Wandmalereien in Busan. Warum aber haben die Leute keine Hosen an?!

Letzter Abend in Busan: lecker essen mit drei Japanern, einem "Kanadier" (Pakistan), einem "Franzosen" (Maghreb?) und mir, alle in der Herberge getroffen. War leider nicht immer so schmackhaft, wenn ich da an den Insektenbecher denke, oder die widerliche Schweineinnereienwurstsuppe, in die ich gleich zweimal gestolpert bin (einmal hat mich ein Japaner eingeladen, das zweite mal bin ich einfach ins vollste Lokal und hab mich beraten lassen, zum Glück war ich da allein und mußte keine gute Miene zum bösen Spiel machen).
Oh, und einem Koreaner, der gerade das Foto macht. An ihm hab ich auch ausprobiert, was passiert, wenn man einem Koreaner den StarCraft-Kanal zeigt und fragt, ob er das auch schaut. Die Antwort ist: Ich schaue immer den anderen.
Was soll man da noch sagen??

Busan bei Nacht, zum Abschied.

韓国:TOP3

Seit gestern bin ich nun wieder von meinem kleinen Frühlings-Urlaub zurück im schönen Tokyo.
Um es kurz zu halten, Teil 2 der Korea-Serie mit den Top3:

1) Golgul-sa

Eine sehr schöne Sache in Korea ist das "Temple Stay Program", das heißt, man kann eine Zeitlang in einem buddhistischen Tempel wohnen und auch einen Teil des normalen Tagesablaufs mit den Mönchen erleben. Ich habe mich für eine Nacht im Golgul-Tempel bei Gyeongju entschieden, und es lief dann so ab (nach einer 3/4 Stunde Busfahrt und 20 min zu fuß, zum Glück war ich schon lange genug in Korea um lesen zu können...):
・1730 Essen ・1830 Sunmudo-Video ・1900 Singen ・1930 Sunmudo-Training ・2200 Bett ・0400 aufstehen ・0430 Singen ・0500 Geh-Meditation ・0600 Zeremonielles buddhistisches Mahl ・0830 Teetrinken ・0930 kleiner Ausflug für Gäste ・1150 Mittagessen

・ der Sonntag: ist etwas speziell, da es der einzige Tag der Woche ist, an dem man morgens nicht 108 Verbeugungen (hinknien, Gesicht zum Boden, aufstehn... nicht allzu angenehm, und entsprechend waren wohl einige von uns Gästen froh über den Sonntag) machen muß. Glück gehabt.
・ das Essen: ist vegetarisch, das besondere Sonntagsmahl sehr besonders, weil man in festgeschriebener Reihenfolge mit festgeschriebenen Fingern die vier Eßtöpfe bedienen muß, am Ende noch mit kaltem und warmen Wasser und einem Kimchi alles putzen.. Das ganze unter ständigen Schmerzen, da auf dem Boden sitzend.
・ Sunmudo (禅武道): ist die Kampfkunst, für die der Tempel berühmt ist. Die Mönche trainieren jeden Tag, und es ist eigentlich mehr Meditation als Sport. Wir Anfänger haben eigentlich nur Atemübungen und Yoko-Geri gemacht, alles in Zeitlupe, was es nicht gerade einfacher macht.
・ Singen: ist eigentlich eine wahnsinnig schöne Sache, deshalb hab ich auch den Mund gehalten, wären nicht diese ständigen Wechsel aus Seiza, Verbeugen und Aufstehen.

rechterhand mein Schlafgemach

das Eßbesteck des traditionellen Sonntagsmahls

dafür kommen jeden Tag viele Touristen vorbei

Ausflug mit Mönch und Amerikanerinnen (Hier eine Art unterirdischer Parkplatz, wo der König, nachdem er eingeäschert, im Meer begraben, dort zum Drachen geworden und sein Land gegen die Japaner verteidigt hat, Unterschlupf findet.)

2) DMZ - Demilitarisierte Zone

Was gibt es spannenderes, als an die momentan vielleicht gefährlichste Grenze der Welt zu fahren? Vieles, würde wohl jeder sagen, der dort war. Denn was man auf der Ganztagestour geboten kriegt, ist das: die letzte Bahnstation Südkoreas (ein schönes neues Gebäude, das natürlich niemand benutzt, weil die Grenze dicht ist), einen Aussichtspunkt der südkoreanischen Armee, den dritten Infiltrationstunnel (scheinbar ein Highlight, in Wirklichkeit ein enger Tunnel. Wie ein Salzstollen, nur ohne Salz und großes Gerät) inklusive Propagandavideo, die Brücke ohne Wiederkehr (der Ort des Gefangenenaustauschs nach dem Koreakrieg). Warum sie trotzdem in den Top3 ist, liegt an der JSA - Joint Security Area. Dies ist ein Stützpunkt, den sich Süd und Nord teilen, und wo dann auch endlich ein bißchen Spannung in der Luft liegt. So wird man ständig von einem Soldaten begleitet, der einen angeblich beschützt (oder doch mehr aufpaßt, daß man sich nicht zu frei bewegt?) und sagt, wo's hingeht und ob man Bilder machen darf. Außerdem kann man im Konferenzraum in den Norden. Die Süd-/UN-Truppen tragen hier übrigens Sonnenbrillen, um böse Blickwechsel mit Nord-Soldaten zu vermeiden. Und das Axt-Massaker war hier.

Japaner beim Blick in die Einöde der Grenzpampa

die nordkoreanische Flagge ist höher und größer als die des Südens; leider(?) gibt es keine Lautsprecher-Propaganda mehr :-(

ich in Nordkorea - irgendwie freu ich mich aber nur innerlich...

Nordkoreaner sind sehr scheu. Dieser hier versteckt sich immer wieder hinter einer seiner vielen Säulen.


3) Der Hund

Am letzten Tag mußte ich eine folgenschwere Entscheidung treffen: lebender Tintenfisch oder toter Hund. Also habe ich mich in Busan mit Daiju, der Verkörperung des jungen japanischen Touristen (habe ihn abends in der Herberge getroffen, und er wußte gar nicht so recht, was er denn in Korea anfangen soll, da er so überhaupt kein Interesse hat und eigentlich nur da ist, weil er Urlaub hat und man es ihm in Fukuoka empfohlen hatte; aber nun zum typischen japanischen Rucksacktourist: er schläft bis 10 oder 11, ist nicht sehr wild auf alte historische Stätten, will vielmehr Spaß haben, essen und trinken. Daher - Finger weg von Europäern!) auf die Suche gemacht, und als ein netter alter Mann mit Hut unsere Hilflosigkeit erkannt hat, wir ihm erklärt, was wir gerne essen würden, hat er uns direkt hingebracht. Inklusive U-Bahn-Fahrt, insgesamt hat's wohl so ne Stunde gedauert. Dann hat er für uns bestellt und ist weitergegangen. Die Suppe schmeckt ein bißchen wie Mamas Gulaschsuppe, nur daß sie letztere aus gutem Grund mit Rind zubereitet. Unser Hund war halb Fleisch, halb Fett, und halb Haut, was in der Suppe noch in Ordnung war, als dann aber als besonderer Service noch ein gekochtes Hundebein ähnlicher Konstistenz kam, waren meine Geschmacksknospen nicht mehr so ganz überzeugt.
Wie auch immer, sollte jeder mal gemacht haben..!

ich mit Hund

Mittwoch, 4. März 2009

韓国:プリビュー

Bevor es auf den Heimweg nach Tokyo über den Umweg Shikoku geht gibt es einen kleinen Abriß über die Geschichte Koreas, weil es eben doch nicht so im Brennpunkt des Interesses eines normalen Mitteleuropäers steht, und weil ich hier keine Bilder hochladen kann und erst seit gestern Mitbewohner hab, was mir sehr viel Zeit eingebracht hat. Ich hätte wohl in den Museen ein bißchen besser aufpassen und mehr als fünf Meter in den Norden sollen, aber sei`s drum, wer sich bilden will, muß dann eben selbst etwas dafür tun, und als Erkenntnis für mich bleibt zurück, daß Töpfe und Schmuck nicht allein dadurch interessanter werden, daß sie in Hallen außerhalb der schwäbischen Alb sitzen ;-)

Es fing an wie überall, mit der Kultur kamen Könige, ihre Reiche und Kriege. Sobald eines die andern niedergezwungen hatte, wird Korea als "geeinigt" bezeichnet, was jedes Mal aufs neue eine sehr gute Sache war, wenn man dem Tenor der Museen Glauben schenken darf. Bis auf die (bisher) letzte Vereinigung, die war nämlich Anfang des 20. Jahrhunderts, dem Zeitalter von Gut und Böse, und unter japanischer Herrschaft mit der Rollenverteilung "Korean patriots" respektive "Japanese aggressors", wobei letztere an ersteren Dinge "too horrible to be depicted" verübt haben (da hab ich aufgepaßt, wenn auch nicht sehr empfehlenswert, im Seodaemun-Gefängnis in Seoul). Als dann die Atombomben fielen hat Korea endlich wieder gejubelt, nur um wenig später festzustellen, daß solche Aktionen vielleicht doch kein Zeichen allzu guten Charakters sind, und das Land von den Alliierten abermals geteilt und infolge dessen in einen grausamen Krieg verwickelt wird, ein ewiges hin und her, bis sich UN-Truppen im Süden und chinesische Truppen im Norden endlich auf einen Waffenstillstand einigen. Es folgen Attentate auf südkoreanische Präsidenten, Spione, "Zwischenfälle" an der Grenze und mindestens vier Infiltrationstunnel gen Süden. Wie`s weitergeht? Hoffen wir mal, daß die Guten das Rennen machen. Die Menschen jedenfalls sind ähnlich verrückt wie Japaner, ganz klar ein Sympathiefaktor.

Wer noch mehr weiß: bitte einen Kommentar schreiben.
Beim nächsten Mal hab ich dann endlich auch ein paar Fotos zu bieten.
 
/*statistics*/