Freitag, 26. Dezember 2008
旅行
Da ich nicht weiter langweilen will, zu den Fotos.
(Tokyo)-13° und Sonnenschein - die Vorfreude sinkt
(Sapporo)Steve, natürlich Australier, ist nach einer Stunde wieder gen Honshu verschwunden
überall seit der Ankunft diese Statuen
Münchner Weihnachtsmarkt - Glühwein, Würtschen und genau dieselben Verkaufsstände wie daheim - und noch teurer als daheim
japanische Weihnacht - keine Chance zu entkommen
Odori-Koen bei Nacht
eine Nacht im Manga-Internet-Café mit Dusche, Freigetränken...
Hokkaido-Universität am Vormittag - sehr, sehr friedlich
alte Bierwerbung in der Sapporo-Brauerei...
...wo ich dann diese vier Japaner von Shikoku getroffen habe, und das bedeutet dann ein ausgiebiges Mittagessen mit viel Bier, ...
...Wetten auf Radrennen, Bowling, noch mehr Essen mit Bier und Sake, klassisch japanisches Nachtleben *g*, ... Alles fast umsonst versteht sich :-)
(Otaru)Blick auf Otaru, ...
...die Stadt der Russen, wo mir dann auch während der fünf Minuten auf dem russischen Schiff etwas mulmig war
Tausende dieser Schüler, in den Ausführungen gelb und blau, in den allesamt gleichen Touri-Läden, wo in jedem auch pünktlich um sechs das Licht ausgeht
"Romantische Stadt"
der Herbersvater, wo ich natürlich der einzige Gast war, man sich aber im Haus fast wie zuhause gefühlt hat
(Yoichi)der Gründer der Whiskey-Destillerie im Whiskey-Museum
die Landschaft eine willkommene Abwechslung zu Tokyo
(Niseko)im Skigebiet: ein sehr netter Japaner, der die Altersgrenze für Ausländer auf ein trotz Jugendwahn schon nicht mehr erstrebenswertes Alter gedrückt hat, und ein etwas ekliger Australier, der sich, leider zu spät, als Flankenmann für die Mütter angeboten hat
ein typischer Bahnhof auf der doch sehr ländlichen Insel im Norden
(Toya-ko Onsen)die Insel in der Mitte des vulkanischen Sees
ein absolutes Muß auf Hokkaido: wenigstens einen Tag in einem der Nationalparks
Showa-Shin-Zan, ein junger Vulkan aus dem letzten Jahrhundert
Usu-San, die Mutter, leider wie immer, wenn ich mich auf vulkanische Highlights freue, inmitten einer Wolke, derselben Wolke, die mich dann auch den Rest des Tages in die JuHe zum Trocknen verbannt hat
es scheint, als fänden zumindest die Läden auf Hokkaido diese T-Shirts total witzig (Kuma = Bär)
(Muroran)ein freundlicher Straßenarbeiter, der mich nach Muroran mitgenommen hat, ich wollte halt auch mal ein paar km per Anhalter fahren - Muroran ist übrigens berühmt für seine Fabriken und die Brücke, also gings sofort weiter
(Noboribetsu Onsen)
das Höllental
mit Fußbad
wie an jedem Touri-Ort der obligatorische Stempel
und haufenweise Krust-Läden, so wie es sein muß
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