Da ich nicht weiter langweilen will, zu den Fotos.

(Tokyo)-13° und Sonnenschein - die Vorfreude sinkt

(Sapporo)Steve, natürlich Australier, ist nach einer Stunde wieder gen Honshu verschwunden

überall seit der Ankunft diese Statuen

Münchner Weihnachtsmarkt - Glühwein, Würtschen und genau dieselben Verkaufsstände wie daheim - und noch teurer als daheim

japanische Weihnacht - keine Chance zu entkommen

Odori-Koen bei Nacht

eine Nacht im Manga-Internet-Café mit Dusche, Freigetränken...

Hokkaido-Universität am Vormittag - sehr, sehr friedlich

alte Bierwerbung in der Sapporo-Brauerei...

...wo ich dann diese vier Japaner von Shikoku getroffen habe, und das bedeutet dann ein ausgiebiges Mittagessen mit viel Bier, ...

...Wetten auf Radrennen, Bowling, noch mehr Essen mit Bier und Sake, klassisch japanisches Nachtleben *g*, ... Alles fast umsonst versteht sich :-)

(Otaru)Blick auf Otaru, ...

...die Stadt der Russen, wo mir dann auch während der fünf Minuten auf dem russischen Schiff etwas mulmig war

Tausende dieser Schüler, in den Ausführungen gelb und blau, in den allesamt gleichen Touri-Läden, wo in jedem auch pünktlich um sechs das Licht ausgeht

"Romantische Stadt"

der Herbersvater, wo ich natürlich der einzige Gast war, man sich aber im Haus fast wie zuhause gefühlt hat

(Yoichi)der Gründer der Whiskey-Destillerie im Whiskey-Museum

die Landschaft eine willkommene Abwechslung zu Tokyo

(Niseko)im Skigebiet: ein sehr netter Japaner, der die Altersgrenze für Ausländer auf ein trotz Jugendwahn schon nicht mehr erstrebenswertes Alter gedrückt hat, und ein etwas ekliger Australier, der sich, leider zu spät, als Flankenmann für die Mütter angeboten hat

ein typischer Bahnhof auf der doch sehr ländlichen Insel im Norden

(Toya-ko Onsen)die Insel in der Mitte des vulkanischen Sees

ein absolutes Muß auf Hokkaido: wenigstens einen Tag in einem der Nationalparks

Showa-Shin-Zan, ein junger Vulkan aus dem letzten Jahrhundert

Usu-San, die Mutter, leider wie immer, wenn ich mich auf vulkanische Highlights freue, inmitten einer Wolke, derselben Wolke, die mich dann auch den Rest des Tages in die JuHe zum Trocknen verbannt hat

es scheint, als fänden zumindest die Läden auf Hokkaido diese T-Shirts total witzig (Kuma = Bär)

(Muroran)ein freundlicher Straßenarbeiter, der mich nach Muroran mitgenommen hat, ich wollte halt auch mal ein paar km per Anhalter fahren - Muroran ist übrigens berühmt für seine Fabriken und die Brücke, also gings sofort weiter

(Noboribetsu Onsen)

das Höllental

mit Fußbad

wie an jedem Touri-Ort der obligatorische Stempel

und haufenweise Krust-Läden, so wie es sein muß